Wie
der Mond sich intressirt (!) für den Glunt und den Magister. Der Gl. Ich meine, schon ist da die Zeit Zu denken an Retraite. Und nach des Tages Lank und Streit Bescheiden gehn zu Bette! Der Mag. Wir malen uns in Träumen aus Was alles uns mag schmecken – Ein trautes Weib und Hof und Haus Mit Kneipen an den Ecken. Beide. Rectissime! Strictissime! Prost, frater amantissime! Ein trautes Weib etc. ––––––– Der Gl. Gen letzten Athem scheinet schnell Das letzte Licht zu schnaufen Sei tapfer Licht! Holla Mamsell, Was kostet uns das Saufen? Der Mag. Kein armes menschliches Geschrei Erweckt das Frauenzimmer. Sie schläft und träumt von Allerlei, Nur vomn Bezalen nimmer! Beide. Rectissime! /etc./ Sie schläft und /etc./ ––––––––––– Der Gl. Nun spar die letzten Tropfen nicht Und prost dem heitren Gotte, Der Wein erfand! Holla, das Licht Sagt uns ”buona notte”! Der Mag. Man sieht nicht mehr, wie man schenkt ein, Wenn alle Dinge dunkeln Und sollten wir besoffen sein Ist Nichts davon zu munkeln. Beide. Rectissime! /etc./ Und sollten wir /etc./ __________________ Der Gl. Siehst du den Mond am Fenster stehn! Er glotzt durch die Gardine! Was will der Narr? Kann nicht verstehn Die fade Pantomime! Der Mag. Thut leid ihm, ex officio voll, Kein Schluckchen zu erobern? Entsetzlich der Getränken-Zoll muss sein bei jenen Obern! Beide. Rectissime! /etc./ Entsetzlich der /etc./ ________________ Der Gl. Sei nicht so weinerlich! Herein, Du alter Tropf! Sei munter! Entzünd uns einen Neumondschein; Dann kannst du gehn hinunter! Der Mag. Und mach mir nicht die Mienen da, Die traurig wohlbeleibten Verliebten sind sie lieblich ja, Nur nicht den Eingekneipten! Beide. Rectissime! /etc/ Verliebten sind /etc./ ––––––––––––––– Der Gl. Ah, jetzt versteh ich, was er will! Er zeiget an den Thüren Verträgt nicht, dass wir sitzen still Die ganze Nacht und schwieren! Der Mag. Nun, lass uns gehn vom Saus und Braus, Wegweiser soll er werden! Das Küchenlicht im Himmelshaus Ist nützlich doch auf Erden! Beide. Rectissime! /etc./ Das Küchenlicht (etc./ Översättningen, som veterligen inte publicerats tidigare, har återfunnits av Caroline Chevallier på Carolinas handskriftsavd. signum, Fröding 18. Den nämns i Germund Michaneks urval: Gustaf Fröding Återkomsten och andra okända dikter Sthlm 1964 s.160. Där publiceras Frödings översättning till tyska av slutet på Examenssexa på Eklundshof. <<<Tillbaka till innehållsförteckningen <<<Tillbaka till första sidan |